16.11.2021 19:30 Literaturhaus

Der erostepost-Literaturpreis 2021 war ausgeschrieben zum Thema „Krasses Klima“: Klima als Summe von Wetterereignissen, Klima als Richtwert in der Politik, Klima im Gespräch. Klima als Ausdruck einer Gerechtigkeit, Klima im Wandel. Der Hauptpreis geht an Martin Peichl aus Wien für seinen Text „Offene Systeme, wie wir“, den zweiten Preis teilen sich Mario Huber aus der Steiermark und Anke Laufer aus Deutschland. erostepost präsentiert die drei Autor*innen mit ihren prämierten Texten und stellt zugleich die neue Ausgabe der Zeitschrift vor, in der die besten eingereichten Beiträge versammelt sind.
 
Von Martin Peichl erschien zuletzt „Gespenster zählen“, gemeinsam mit Matthias Ledwinka; www.martin-peichl.at – Anke Laufers literarische Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit einem Preis der Akademie für gesprochenes Wort und des deutschen PEN Zentrums (2021). www.ankelaufer.com – Mario Huber veröffentlichte bisher in Zeitschriften, vor allem Prosa und Dialektlyrik.